Yoga in Konstanz in den Stadtteilen Dettingen, Litzelstetten und in Radolfzell

 

 

 

   

 

 

Hallo und Guten Tag auf meiner Internetseite!

Es freut mich, wenn Sie sich ein bißchen Zeit nehmen.

 

Meine Yogakurse sind so aufgebaut, dass alle Menschen unabhängig vom Alter mitmachen können. Ich habe eine Ausbildung über den traditionellen indischen Yoga absolviert. Dabei geht es nicht um einen Leistungssport, sondern um das Spüren von innerer Ruhe und Zufriedenheit.

 

Allzu schnell wird Yoga als nur eine bestimmte Körperstellung interpretiert. Zum Beispiel der Kopfstand, der Lotussitz, der Baum u.s.w. Yoga meint aber den inneren ruhigen Zustand in unserem Körper. Gemeint ist die Einheit zwischen Körper, Geist und dem innewohnenden Selbst. Diese Einheit heißt Yoga. Ein berühmter Meister des Yoga Rishi Patanjali hat vor über 2000 Jahren über diese Einheit gesprochen. Er hat den 8-stufigen Astanga Yoga Weg festgelegt, der die Grundlage für klassisches Yoga ist.

 

Die ersten beiden Stufen Kontrolle (yama) und Disziplin (niyama) haben Ähnlichkeit mit den 10 Geboten, diese verstärken sich bei jedem im Laufe der Yogapraxis.
Die 3. Stufe sind die Körperstellungen (asanas) und die 4. Stufe sind die Atemübungen (pranayama-Zurückhalten der Lebensenergie).
Die 5. Stufe das Zurückziehen der Sinne (pratyahara) ist heute eine willkommene Übung für Schüler, Studenten und immer wenn wir uns im Alltag oder im Beruf auf wichtige Dinge konzentrieren wollen. Das ist nämlch die Vorraussetzung für die 6. Stufe Konzentration (dharana). Es ist nicht möglich Konzentration zu erreichen, ohne das Zurückzeihen der Sinne von den äußeren Dingen.
Die 7. Stufe und 8. Stufe ist dann Meditation (dhyana) und die Erleuchtung (samadhi)

 

Yoga hat seine Wurzeln in Indien im Hinduismus, jedoch frei von Religion. Der Zustand der Einheit findet sich in jedem Menschen bewußt oder unbewußt, unabhängig von der Religion die er angehört oder ob er keiner angehört. Yoga lehrt eine Universalität, welche über allen Religionen steht und sich auch nicht einmischt. Yoga ist offen und tolerant und lehnt einzig nur Fanatismus ab. 

 

Man kann schnell erkennen, dass die Übungen uns auf dem Yogaweg begleiten und nicht nur für sich alleine stehen. 
Wir trainieren mit den Übungen unter anderem die kleineren tieferliegenden Muskeln, die durch allgemeine sportliche Tätigkeiten nicht erreicht werden können. Diese tragen zu einem gesunden und stabilen Bewegungsapparat bei. 

 

Durch Körperstellungen (asanas) und Atemübungen (pranayama) und Übungen mit einer besondern Atmung (mudras) werden die willkürlichen, wie auch die unwillkürlichen Muskeln positiv beeinflusst. Ebenso entsteht eine optimale Wirkung auf unsere Organe und das gesamte Drüsensystem wird gestärkt. Durch Konzentrations - und Entspannungsübungen erlernt man die Kunst des "Loslassens". Es gibt leichte und schwere Übungen, in welche man aber nur soweit hineingeht wie es für einen individuell möglich ist. Mit der Zeit können wir uns über eine immer größere Beweglichkeit unseres Körpers freuen. Ebenso erreichen wir Ausdauer und Konzentration.

 

Wie ist der Ablauf einer Kursstunde?

Zu Beginn gibt es Lockerungsübungen oder das Sonnengebet (surya namaskar), damit wir anschließend angenehm die Übungen ausführen können.

Darauf folgen Körperstellungen und Atemübungen, die von mir genau angeleitet werden. Regelmäßig fließen in meinen Kursstunden auch die Übungen der Fingermudras mit ein.
Aufgund meiner Zustaz Ausbildung "Yogatherapie Intensiv" sind auch solche Übungen mit dabei.

Die Stunde beende ich mit einer Phantasiereise, Progressiver Muskelentspannung, einer Meditation oder Entspannung mit der Klangschale.

 

Meine Kurse teile ich nicht in Anfänger und Fortgeschrittene Kurse auf. Es ist sehr schwierig da zu unterscheiden.

Um die Übungen auszuführen, braucht es nicht nur Beweglichkeit, sondern auch Ruhe und Konzentration und richtiges Atmen.
Yoga ist nicht wie eine Tablette die man schluckt und die sofort die gewünschte Wirkung hat. Sich öffnen für die Übungen, sich tragen lassen von den Übungen - in sich hineinhören und kontinuierlich dranbleiben, das gibt die besten Erfolge. 
Im Laufe der Zeit und bei regelmäßiger Teilnhame zeigt sich die Wirkung in unserem Bewußtsein im Alltag, im Beruf und im privaten Leben. Unser Körper wird gesünder und stabiler.
Kontinuität in der Yogapraxis verhilft zum Erfolg 

 

Stress und Co!

Es gibt in unserem Alltag Dinge, vor denen wir nicht davonlaufen können, die uns aber zuviel sind.
Wichtig ist es hier kleine Zeitfenster zu schaffen. In dieser Zeit Yoga machen schenkt uns Kraft, Stärke und Ausgeglichenheit.

Hilfreich kann es sein, auf die Handys und Uhren während den 90min zu verzichten - ich höre im Normalfall immer pünktlich auf. Falls es ein paar Minuten länger geht, kündige ich das an.

Pro Woche gibt es 6 x Yoga jeweils 90 Minuten. Falls der reguläre Kurstermin mal nicht eingehalten werden kann, darf gerne ein anderer Termin innerhalb des Semesters wahrgenommen werden. 

  

Und wie überall im Leben gibt es auch Regeln. Wenn Ihr die allgemeinen Infos durchlest, klärt sich so manche Frage.